Durch den Brexit hakt es in vielen Bereichen der deutsch-britischen Zusammenarbeit: Waren bleiben im Zoll hängen, neue Vorschriften verteuern die Ausfuhr, Arbeitsvisa sind schwierig zu bekommen. Das neue Auslandsbüro des Landes Baden-Württemberg in Großbritannien, das BW_i im Auftrag des Staatsministeriums betreut, ist die erste Anlaufstelle für die hiesige Wirtschaft und Wissenschaft bei Fragen rund um den bilateralen Austausch. „Was mich trotz Brexit sehr optimistisch stimmt, ist die Stärke der bestehenden Beziehungen zwischen Baden-Württemberg und Großbritannien und der Wille auf beiden Seiten, gute Lösungen für die aktuellen Herausforderungen zu finden“, sagt Nicola Pinder, Baden-Württembergs Repräsentantin in London.
Die Deutsch-Britin Pinder leitet seit November 2021 das Auslandsbüro in Großbritannien und erklärt in Folge 15 des BW_i-Podcasts Meeting Point BW_i, wie sie Unternehmen, Start-ups und Wissenschaftseinrichtungen aus The Länd konkret vor Ort unterstützen kann.
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